Dein emotionales Gleichgewicht spiegelt sich in deinen Augen und deinem Sehvermögen wieder.
Kurzsichtige Menschen haben oft Angst vor der Zukunft. Sie machen sich Sorgen um die Weltkrise, den Klimawandel, die Finanzen, um ihre Arbeit, die Firma, die Zukunft der Kinder und auch um ihre Gesundheit. Neben der Angst, die in die Zukunft gerichtet wird, neigen Kurzsichtige dazu, auf etwas zu warten, und zwar sowohl auf Dinge, die sie unbedingt vermeiden möchten, als auch Dinge, die sie sich für die Zukunft erhoffen.
Weitsichtige hingegen haben Angst vor der Gegenwart. Je älter sie werden und je mehr sich ihr Äusseres verändert, desto weniger möchten sie sich selbst ansehen. Es scheint ihnen angenehmer verschwommen zu sehen und eine Weitsichtigkeit zu entwickeln bzw. zu verstärken um die Spuren des Alterns – Falten, graue Haare usw. – nicht zu sehen.
Im Grunde ist es gleich, welche Symptome und Krankheiten die Augen aufweisen, alle haben eines gemeinsam: emotional bist du nicht bereit klar zu sehen, und zwar weder die momentane Situation, die Realität, noch dich selbst oder die Welt.
Desto mehr sich die Sicht nach draussen einschränkt, desto stärker ist die Aufforderung, mehr nach innen zu schauen – die Augen als Fenster zur Seele erkennen.
Du kannst dir folgende Fragen stellen:
„Bin ich wirklich bereit, mich selbst und meine Welt zu sehen?“
„Bin ich bereit, selbst von der Welt erkannt und gesehen zu werden, so wie ich bin?“
Ich helfe dir gerne herauszufinden, was dir deine Augen sagen möchten!